Gemeinsam mit seinen Kooperationspartnern war das ZRK-Zentrum für Risiko- & Krisenmanagement auf der internationalen Informations- & Kommunikations-Technologie – (kurz IKT) -Sicherheitskonferenz in Villach vertreten, die am 26. und 27. September 2017 stattfand und jährlich vom Abwehramt des Öst. Bundesheeres organisiert wird.
Zu den Partnern zählt u.a. der SENAT DER WIRTSCHAFT sowie die Multicont Wirtschaftsprüfung und Steuerberatungsgesellschaft. Nur ausgewählte Organisationen und Institutionen erhalten die Möglichkeit, auf der internationalen Informations- & Kommunikations-Technologie – (kurz IKT) -Sicherheitskonferenz auszustellen und als Programmpartner akkreditiert zu werden, wie dies für ZRK in Villach am 26. und 27. September 2017 auf Einladung des Abwehramts des Öst. Bundesheeres möglich war.
Auf dieser öffentlich nicht zugänglichen Konferenz, an der an den beiden Tagen in Summe über 2.000 TeilnehmerInnen aus ganz Europa zu Gast sind, werden die aktuellsten Erkenntnisse zum Bereich Risiko- & Krisenmanagement aus unterschiedlichsten Bereichen den anwesenden RepräsentantInnen der Wirtschaft und verschiedener Organisationen und Institutionen zur Verfügung gestellt. Dabei liegt ein Schwerpunkt auf die momentan vieldiskutierten Sicherheitslage im Hinblick auf Cyberbedrohungen, die das ZRK gemeinsam mit dem SENAT DER WIRTSCHAFT auch im Frühjahr mit zwei Symposien bereits angesprochen hat.
Im Rahmen der von ZRK organisierten Breakout-Session am 27. Sept., bei dem das internationale Big-Data-Forschungsprojekt ASGARD im Mittelpunkt stand, wurde unter Mitwirkung des SENAT angesprochen, dass gerade Klein- und Mittelstands-Unternehmen noch keine für sie adequate Lösungsstruktur im Problemfall, wie auch keine handhabbaren Strukturen im präventiven Bereich verfügbar sind und hier unbedingt Anstrengungen unternommen werden müssen, hier zu entsprechenden Lösungen zu kommen.